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Agressor

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Seid

KEINE BIO! www
News:

Erstes SNIPER-Video online

Das erste Video von SNIPER steht seit heute auf der Homepage der Band. Aufgenommen wurde der Song "Perished On The Cross" bei der Release-Party zum neuen Album "Seducer Of Human Souls" in Salzgitter, den Download gibt es hier.

News:

DARKENED NOCTURN SLAUGHTERCULT suchen

Die Schwarzmetaller DARKENED NOCTURN SLAUGHTERCULT brauchen einen neuen Bassisten. Im O-Ton der Band liest sich das wie folgt: "Dein Geist sollte sich durch Hingabe für okkultes Gedankengut auf die Musik projizieren. Wir erwarten Professionalität, geistige und zeitliche Bereitschaft für DNS als Mitstreiter und Mitmusiker."


Weitere Infos gibt es auf der Bandpage www.slaughtercult.de.

News:

THE MACHINE mit Pink Floyd Show auf Tour

THE MACHINE, eine PINK FLOYD-Coverband, spielen das erste Mal in Europa ihren 3-4-stündigen Set, das ein Album in Gänze featured und ein weiteres, das alle Hits der Band aufzeigt. Ihre Spezialität sind die Alben „Dark Side of the Moon“, „Wish you were here“,. „Animals“ und „The Wall“ mit den dazugehörenden Filmen aufzuführen.


10.12.2006 Mainz, Phönixhalle

12.12.2006 Essen, Colosseum

13.12.2006 Saarbrücken, Saarlandhalle

News:

30 Jahre BATSCHKAPP in FAM

Zum 30-jährigen Bestehen der Kultlocation BATSCHKAPP in Frankfurt wird von EMM, Batschkapp sowie dem HR3 ein Sampler veröffentlicht. Als Szenetreff und Eventlocation in "Mainhatten" sowie über die Stadtgrenze hinaus wurde dieser Laden bekannt. Auf der Compilation ist nun eine üppige Retrospektive des "Who is Who" der deutschen und internationalen Musikszene zu hören:

R.E.M., BLUR, RED HOT CHILLI PEPPERS, Faithless, KORN, Einstürzende Neubauten, DIE TOTEN HOSEN, ÄRZTE - alle haben schon auf der kleinen Bühne der Batschkapp gestanden und werden nun auf dieser Doppel-CD vereint. Ab dem 17.11.06 steht der Sampler in den Plattenläden.

News:

Album Nummer 13 von DICE fertig

DICE haben die Arbeiten an ihrem bereits 13-ten Album abgeschlossen. Der Titel lautet "Within vs.
Without Next Part" und wird nach dem Mastering offiziell am 5. Januar 2007 veröffentlicht.


Kürzlich hatte man sich vom bisherigen Gitarristen aufgrund der zu großen räumlichen Entfernung getrennt aber in dem aus
Nottingham stammenden Yugenji schnell einen adäquaten Ersatz gefunden.

News:

QUEEN arbeiten an neuem Material

Die Zusammenarbeit zwischen dem neuen QUEEN-Toursänger Paul Rodgers und der alten Besatzung Brian May sowie Roger Taylor scheint sich jetzt auch im Studio positiv auszuwirken. In den letzten Wochen wurde ausgiebig an neuem Material gebastelt. Gitarrist May zeigte sich hiervon ziemlich begeistert. Ob dieses Material überhaupt veröffentlicht wird, steht derzeit aber noch nicht fest.




Review:

Mastery Of Self

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Der New Yorker Vierling MASTERLAST steht mit der Musik auf ihrem zweiten Longplayer "Mastery Of Self" nicht alleine da: Es sind weniger die von der Band referenzierten Bands OPETH oder KATATONIA sondern eher EXILIA oder die GUANO APES, deren Hörerschaft angesprochen wird. MASTERLAST beginnen "Mastery Of Self" dabei recht beeindruckend: Polternde Gitarren und ein Break zu melodiösen Klängen bei "I Ache", eine wahre Crossoverhymne als Chorus bei "Wake Up Today" und das Sängerin Hazan auf den Leib geschneiderte "On The Line". Ihr Organ darf zu Beginn des Albums sowohl melodiös singen als auch brutal shouten und wird auch mit Effekten belegt - Abwechslung pur. Eine Abwechslung, die dem restlichen Album beim Songwriting sicherlich gut zu Gesicht gestanden hätte. Denn der leicht elektronische Einschlag verpufft an der wenig mutigen Umsetzung, die Themen wiederholen sich, der manchmal durchschimmernde orientalische Einschlag verliert seine Durchschlagskraft aufgrund mangelnder Originalität. "Highmax" deprimiert gar mit einem uninspirierten Gitarrensolo und gipfelt in einer kruden Mischung vieler Stile irgendwo im modernen Metal, die über die gesamte Länge wenig Spaß macht. Am Anfang hui, am Ende pfui.

Mastery Of Self


Cover - Mastery Of Self Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 11
Länge: 45:49 ()
Label:
Vertrieb:
Review:

Bad Signs

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Mit den titelgebenden schlechten Zeichen hat diese Scheibe nichts zu tun, ganz im Gegenteil: TEAMKILLER haben eine verdammt gute Hardcore-Scheibe eingespielt, die von Alan Douches mit einem gewohnt druckvollen Sound versehen wurde. Bei zwei der dreizehn Songs kann man TERROR- und CATARACT-Leute als Gastsänger bewundern, was gleichzeitig die Richtung angibt, in die TEAMKILLER gehen - brutaler, metallischer Hardcore, wie ihn HATEBREED, TERROR und Konsorten machen. Ohne Gnade immer auf die zwölf, mit ordentlich Wut im Bauch und HC-Attitüde. Bei Shows wird’s im Pit sicherlich ungemütlich und auch in der hemischen Anlage macht "Bad Signs" mächtig Druck. Die Songs gehen direkt in Blut, besonders die Mid Tempo-Groover wie mächtige "Overpower" oder der Opener "All Time Low". Große Innovationen gibt es, abgesehen von der überraschenden Akustikgitarre beim abschließenden "Last Nails", nicht, aber wer will das bei so einer Scheibe? Immer schön auf die Fresse und alle sind glücklich!

Bad Signs


Cover - Bad Signs Band:


Genre: Nicht angegeben
Tracks: 13
Länge: 34:18 ()
Label:
Vertrieb:

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