Review:

Tales Of A Tragic Kingdom

(Supreme Majesty)

TIPP
Aus Schweden kommen sie, melodischen Power Metal spielen sie – womit sie also schon mal zwei Kriterien erfüllen um eine erfolgreiche Metal Band in diesem Genre zu werden. Und ihr Debütalbum „Tales Of A Tragic Kingdom“ knallt da schon nach dem ersten Durchlauf ganz schön rein. Die Band musikalisch einzuordnen fällt nicht schwer und wenn man Songs wie den schnellen Opener „Strike like thunder“ oder „Supreme Majesty“ hört wird schnell klar: hier fahren wir auf den selben Gleisen von Edguy, Sonata Arctica oder Stratovarius. Cleane Vocals mit netten Chören, dazu melodische Gitarrenriffs und die Stil typischen Double Bass Drums. „Let It Go“ ist meiner Meinung nach der beste Song dieses Albums, da er irgendwie das gewisse „ETWAS“ hat, der rockt einfach. Etwas langsamer geht es dann mit „Towards The Northern Star“ weiter, zumindest anfangs denn dieser Song entwickelt sich in seinem 5 Minuten und ist gleichzeitig einer der abwechslungsreichsten Songs auf dieser Scheibe. Als Ausklang gibt es dann noch die Ballade „Eye Of The Storm“ um die Ohren, die sich zum Ende hin als meisterhaftes Finale zu erkennen gibt. Anti Fans von Keyboard lastiger Mucke ist hier dringend abgeraten, denn davon gibt es auf „Tales Of A Tragic Kingdom“ genug. Geiles Ding, das......

Tales Of A Tragic Kingdom


Cover - Tales Of A Tragic Kingdom Band:

Supreme Majesty


Genre: Melodic Metal
Tracks: 10
Länge: 45:15 (CD)
Label: Massacre Records
Vertrieb: Massacre Records