Review:

The End Of Sanctuary

(Sinner)

Die Diskussion, ob Sinner aufgrund von Primal Fear nur noch ein Studioprojekt sein werden, hat sich wohl erübrigt, immerhin können wir sie bald zusammen mit DIO auf Tour erleben und angesichts des neuen Albums "The End of Sanctuary" können wir uns darauf sogar freuen. Schon mit dem Vorgänger "The Nature of Evil" konnten sich Sinner in die Album Charts katapultieren ( Platz 63) und mit dem aktuellen Longplayer dürfte sich dies wiederholen, da der typische Sinner Sound kein Stück vernachlässigt wird: abwechslungsreiche melodische Gitarrenparts wie bei dem Titelstück "The End of Sanctuary" oder ´ Night of the Wolf". Harte Riffs mit dem richtigen Grove zum Kopfschütteln wie bei "Pain in your Neck" ( den wird man dann auch wohl bekommen - d. Red.) und "Heaven Duty". Und wer auf melodischen schnellen Powermetal steht muss sich unbedingt "Blood Relations" reinziehen. Hervorzuheben ist noch "Destiny" der mit seinen fast 7 Minuten gleichzeitig der längste Song und auch der abwechslungsreichste ( Midtemponummer mit sehr Keyboardlastigen Parts ) des Albums ist.

The End Of Sanctuary


Band:

Sinner


Genre: Heavy Metal
Tracks: 12
Länge: 56:49 (CD)
Label: Nuclear Blast
Vertrieb: Nuclear Blast