Review:

Killing Machine

(Killing Machine)

Und mal wieder erblickt ein Allstar Projekt das Licht der Welt. Dieses Mal haben sich die wohlig klingenden Namen Michael Vescera (u.a. LOUDNESS, YNGWIE MALMSTEEN), Peter Scheithauer (BELLADONNA, STREAM), Mike Duda (W.A.S.P.) und Stet Howland (W.A.S.P., IMPELLITTERI) zusammengetan und versuchen, eine gute CD unters Volk zu bringen. Jeder für sich kann gut mit seinem Instrument umgehen, keine Frage! Man hört, dass ale Bandmembers dies nicht zum ersten Mal tun... aber reicht es aus, 4 gute Musiker zu nehmen und sie einfach mal drauflos musizieren zu lassen? Meiner Meinung nach nicht, denn grade der Gesang ist zwar gut, Vescera versteht sein Handwerk, aber die Vocals erreichen irgendwann die Schmerzgrenze, sie klingen zu ähnlich bei jedem Lied, zu unpassend zum Rest der Band! Die Songs bewegen sich fast alle in schnelleren Gefilden, der instrumentale Part wird gut und recht modern klingend gemeistert... aber auch hält nicht, was das Line-Up verspricht und die Songs wirken auch nach mehrmaligem Anhören zu ähnlich! Und wiedereinmal sieht man, dass Namen nur Schall und Rauch sind!

Killing Machine


Band:

Killing Machine


Genre: Unbekannt
Tracks: 10
Länge: 41:6 (CD)
Label: Candlelight
Vertrieb: Abstract Sounds