Review:

Dark Assault

(Iron Savior)

Mit "Dark Assault" steht uns nun schon das dritte Album (wenn man mal das halbe Live-Album "Interlude" wegläßt) der Power Metal Band IRON SAVIOR ins Haus. Dabei haben es die Jungs um Piet Sielck, der auch diesmal die meisten Credits für sich verbuchen konnte, und Kai Hansen geschafft, ihre Trademarks und ihren typischen Sound weiter zu verbessern, so daß alte Fans auf gar keinen Fall enttäuscht werden. Denn "Dark Assault" ist gespickt mit hochklassigen Songs, die vor Power und Mitgröhlparts nur so strotzen. Dabei ist es egal, ob es sich um Midtemposongs der Marke "Dragons Rising" (absoluter Killersongs und mein Lieblingslied auf der Scheibe) und "Made Of Metal", welches auch ganz schön unter die Haut geht, oder aber Uptempokrachern, wie die Single "I've Been To Hell" oder "Predators" handelt. Textlich verfolgt man weiter die Geschichte der ersten Alben und läßt die Menschheit diesmal gegen den SHADOW kämpfen. Dabei erhält die Erde von einem alten Bekannten unverhofft noch Unterstützung, wer soll hier aber nicht verraten werden.

Abgerundet wird "Dark Assault" dann noch von dem JUDAS PRIEST Cover "Delivering The Goods", was sich wohl zu einer IRON SAVIOR Tradition mausert. Alles in allem ein Album, das mehr als empfehlenswert ist und IRON SAVIOR sicherlich noch weiter nach oben katapultieren wird.

(hoschi)

Dark Assault


Cover - Dark Assault Band:

Iron Savior


Genre: Power Metal
Tracks: 12
Länge: 61:22 (CD)
Label: Noise Records
Vertrieb: Noise Records