Review:

Mourning...Resurrect

(Dusk)

Doooooooooooooooooooooooooooooooooooooommmmmm-Metallllllllllllllll find' ich scheißßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßße. Zumindest, wenn er derart einfallslos rüberkommt, wie von diesen Kollegen. Gar grausige Hammond-Keyboard-Klänge untergemischt, ab und an mal ein bisschen auf’s Gaspedal gedrückt (wenn die Gitarrensaiten nicht gerade stundenlang denselben Ton von sich geben), dazu abgehacktes Death-Metal-Gegrunze und Lieder mit 120 Breaks. Prima. Und wann fängt der Song endlich an? Vorteil: Man versteht mit ein bisschen Anstrengung sogar die Texte. Und man kann weggehen und verpasst nüscht. Ach: Eigentlich gibt’s die Kapelle ja gar nicht mehr. Denn nach zwei Scheiben 1994 und 95 sowie einer Sampler-Teilnahme 1998 war nix mehr zu hören., Rich von Lost Disciple ist diese Scheibe zu verdanken. Und sie enthält das gesamte künstlerische Schaffen der Amis. Supi. DAAAAAAAAAAANKE Rich, vielen DAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAANK. Nur für Die-Hard-Doomer.

Mourning...Resurrect


Cover - Mourning...Resurrect Band:

Dusk


Genre: Doom Metal
Tracks: 11
Länge: 64:52 (CD)
Label: Lost Disciple Records
Vertrieb: -