Band:

Motorjesus

BiografieMotorjesus – Kraftvolle Mischung aus Heavy Rock, Metal und den klassischen Rockeinflüssen der fünf Mitglieder. Hervorgegangen aus der 1992 von Guido Reuss (Gitarre), Mark Neschen (Bass) und Oliver Beck (Drums) gegründeten Band „The Shitheadz“, führte der Lineupwechsel mit Christoph Birx (Gesang) und Andreas Peters (Lead Gitarre) im Jahre 2000 zu einem stilistischen Umbruch vom damaligen Hardcore Metal hin zu der aktuellen, powervollen Mixtur aus Metal und klassischem Rock.

So verzeichnet man mit dem 2001 entstandenen brachialen Promowerk „Demonride“ den ersten Erfolg, landet mit dem Killertrack „Powertool“ auf dem vom RockHard Magazin herausgebrachten „Unerhört“-Sampler, erspielt sich im Vorprogramm von Bands wie Motörhead, Anthrax oder den 80er Rockern Extrabreit eine landesweit übergreifende Fanbase und schließt Ende 2003 mit dem neuen, vor Kraft strotzenden Demo „Dirty Pounding Gasoline“ einen Deal beim spanischen Label Locomotive-Records ab. Am 19. April 2004 erscheint das gleichnamige Album, wobei der bisherige Bandname in einigen Ländern wie den USA der Zensur zum Opfer fällt und unter dem Pseudonym X-Headz laufen muss. Die hervorragenden Kritiken, sowohl in der hiesigen (RockHard 8/10 Pkt., Soundcheck Platz 7, MetalHammer 6/7 Pkt., Legacy 13/15 Pkt.) als auch der internationalen Rock- und Metalpresse, brachten The Shitheadz auf viele Festivals, Einzelkonzerte und eine deutschlandweite Tour (u. a. mit Bands wie Peter & The Test Tube Babies, A.O.K., Disillusion, Hatesphere, Arcturus, Cataract u. v .a.). Erneute Beiträge, wie zum Beispiel auf dem Rockhard Sampler (mit dem hooklinegeprägten „Return of the Demons“) oder mit dem dazugehörigen Videoclip beim Sender Onyx, setzten Maßstäbe für das kommende Album.



Mitte 2005 wurden die Vorbereitungen für das zweite fuelgeladene Werk getroffen. Unumgänglich dabei schien aber die Umbenennung der Band zu sein, da immer mehr Faktoren wie z. B. die ausländische Zensur und der mit musikalischen Missverständnissen behaftete Name einen internationalen Release unmöglich machten.



2006 The Name Change - Motorjesus tritt am 21.04.2006 mit seinem zweiten Kraftpaket „Deathrider“ in eine neue Runde. Das geladene 12 Track Machwerk besticht mit ausgeprägten Hooklines, mitreissenden Soli sowie der treibenden Kraft der Basis. Von schnellen, stampfenden Songs wie „Destroyer“ bis hin zur powerstrotzenden Ballade „The Undertaken“ ist dieses Werk durch die Bank facettenreich. Den letzten Feinschliff dazu verpassten die Resetti Brothers (Vince Sorg und Jörg Umbreit), die in ihren Principal Studios schon Größen wie Kreator, Grave Digger, Exilia oder In Extremo beherbergten und für den richtigen Sound sorgen. Man wird sich selbst ein Urteil über die eingängigen, von Spielfreude geprägten Stücke machen müssen, aber wer Motorjesus live erlebt, wird spätestens dann in die gemeinsamen Backvocals einsteigen.

Quelle: http://www.shitheadz.de/de/index.htmDiscografie2004 - Dirty Pounding Gasoline (als THE SHITHEADZ)

2006 - Deathrider


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Interviews

Dienstag 16.05.2006
Wer es noch nicht mitbekommen hat: die deutschen Rocker THE SHITHEADZ heißen jetzt MOTORJESUS! Wie bei "Raider" und "Twix": anderer Name, gleicher Inhalt.

Reviews

100.000 Volt Survivor - Cover
MOTORJESUS hatten mit einigen Wechseln im Line-Up zu kämpfen, was erklärt, warum es etwas länger gedauert hat, bis ein neuer Tonträger fertig wurde.
Deathrider - Cover
Oha, der große Inko Gnito geht wieder um!
TIPP