Band:

Lakehurst

(Underdog)
KEINE BIO!Underdog
KontaktMike Langer
Tel: 0175-2410793
AnschriftRingstrasse 11
63486 63486 Bruchköbel
DE
LAKEHURST
Once upon a time.......................
Die Geschichte von Lakehurst beginnt eigentlich schon im November 1989. Nachdem sich die Hardrockband SCARABUS im November 1989 aufgelöst haben, suchten der damalige Lead-Gitarrist und der Keyboarder Bernd, „Otti“ Reichert nach neuen Mitmusikern. Es dauerte allerdings noch bis Januar 1990, bis die erste Probe der damals namenlosen Band stattfinden sollte.
Man schrieb eigene Songs und übte außerdem einige Coverversionen. Nach einigen Umbesetzungen, stieß man im Juni 1990 auf die Sängerin Nicole „Nicki“ Braun, die mit Otti in die Schule ging und außerdem mit diesem in einer früheren Band musizierte.

Im Oktober 1990 kam die Band auf den Namen LAKEHURST. Benannt nach der amerikanischen Stadt, in der am Abend des 06.05.1937 der Zeppelin HINDENBURG in Flammen aufging. Man wählte den Namen LAKEHURST, weil man ein musikalisches Konzept über mehrere Lieder erarbeiten wollte.

Die Band erarbeitete sich schnell ein Repertoire aus eigenen und nachgespielten Liedern, so dass im Februar 1991 das ROKO-Sound Studio in Büdesheim gebucht werden konnte, um das 3-Track-Demo „READY...ROLLIN“ aufzunehmen.
Es fanden die Aufnahmen zu Ready...Rollin“ statt. Die drei Songs auf diesem Demo waren: „Neverending Nightmares“, „Riding with the angels“ und die Coverversion von Swedish Eroticas „Downtown“. Der Titel dieses Demos entstand durch die Regieanweisung ROKOs bei den Aufnahmen der einzelnen Musiker zu diesem Demo (frei übersetzt: Achtung.....Band läuft.)

1992 erschien die April-Ausgabe des Metal-Hammer mit der Demo-Kritik von „Ready...Rollin“. Von diesem Moment an veränderte sich einiges in der Engelswelt. Die Band bekam viel Post und vor allem: Viele Angebote. Die meisten beliefen sich aber nur auf neue Demoproduktionen mit dem Versprechen, danach die Beziehungen zu Plattenfirmen spielen zu lassen. Das erste Angebot kam aus Solingen, von einem Produzenten, der angeblich bereits mit Bands wie den SCORPIONS und ACCEPT zusammengearbeitet hat. Also fuhr man nach Solingen und kam mit zwei wichtigen Erkenntnissen zurück:

1. JEDER WILL DICH ABZOCKEN! (30% von allen Einkünften lebenslang.)
2. Musikbusiness-Grüße wie „Wenn Du heute Musiker werden und erfolgreich werden willst, LET YOUR HAIR GROW AND PLAY GUITAR.“

Aufgrund persönlicher Differenzen untereinander, verließen im Juni 1992 zwei Musiker die Band. Dies war umso bedauerlicher, da der Band im Juli 1992 von der Firma D & S Recordings ein Plattenvertrag über 3 CD´s , sowie ein Managementvertrag angeboten wurde.

Im Oktober 1992 stieß dann Jörn JAHNKE am Bass zu LAKEHURST.
Da Jörn JAHNKE außerdem noch Akustikgitarre und Geige spielen konnte, wurde das neue Repertoire wesentlich vielseitiger.
Im Januar 1993 folgte dann Achim „Jo“ Sobiech an den Drums.



Im September 1993 spielte LAKEHURST in einem vollbesetzten Festzelt. Bei diesem Auftritt glänzten Jörn und Otti mit einer improvisierten Tanzeinlage. Der Grund dafür war ein Stromausfall. Dadurch, daß der Starkstromanschluß für die PA direkt neben der Zapfanlage stand, gab es nach einigen übergelaufenen Liter Bier einen Kurzschluß.
Nachdem der Strom wieder vorhanden war, stimmte Otti das Lied „Change your mind“ an. Jedoch war durch den Kurzschluß Otti Synthesizer etwas durcheinander. Statt einem Klavierklang ertönte eine Trillerpfeife............................That´s LIVE.........................

Am Faschingsdienstag 1994 erschien eine Person vom Ordnungsamt mit einem seltsamen Messgerät während eines Gigs. Ein Anwohner, der über der Gaststätte wohnte, verfügte über dieses Meßgerät, welches die Lautstärke messen konnte. Angeblich wurde mit diesem Gerät dann festgestellt, daß die zumutbare Geräuschkulisse überschritten war. Abgebrochen wurde der Auftritt deswegen jedoch nicht..............That´s LIVE too............

Im März 1995 nahm LAKEHURST die zweite Demoproduktion in Angriff. Diesmal wurde unter der Regie von Corrado DÁMBROGGIO im eigenen Proberaum mittels eines mobilen Tonstudios aufgenommen. Das unbetitelte Demo beinhaltete drei Songs: „Take good care“, „Come back tonight“ und „Crazy“.

Am 12. 08. 1995 spielte LAKEHURST auf einer Privatfete eines gewissen „Mingi“. Vor dem Auftritt brach sich der Keyboarder Otti den rechten Zeigefinger. Trotzdem wurde der Auftritt „vollbracht“. Besagter Mingi sollte übrigens 4 Jahre später der Vater der Internetseite von LAKEHURST werden.

1995 war auch der vorläufig der letzte Auftritt mit Jo SOBIECH an den Drums. Achim verließ die Band, für die nächsten 3 1/2 Jahre. Sein Nachfolger war Carsten WARKUS.

Nachdem LAKEHURST Ende Oktober 1995 wieder komplett war, ereilte die Band der nächste Schicksalsschlag. Aufgrund einer schweren Krankheit eines der Bandmitglieder mußte die Band fast ein halbes Jahr pausieren.
Ab November 1996 pausierte Nicki bei LAKEHURST, da sie mit ihrem „Babybauch“ nicht mehr durch die Proberaumtür paßte.
Im Februar 1997 kam dann der Bandnachwuchs zur Welt und LAKEHURST konnte endlich wieder komplett proben. Das Programm wurde neu aufgearbeitet und neu gestaltet.

Im Mai 1997 gab es dann einen Wechsel des Lead-Gitarristen und Stefan GARBAS stieß zu LAKEHURST.
Im März 1998 begann LAKEHURST die Aufnahmen zu ihrem dritten Demo. Dies beinhaltete die Songs „This Feeling“, „On and On“ und „Face to face“. Die Aufnahmen fanden in Stefans „Probezimmer“ statt, bis auf das Schlagzeug, dieses stand im Schlafzimmer der Eltern.

Am 17.07. 1998 erhielt Otti die Nachricht, daß der Song „On and On“ für den Rhein-Main-Sampler unter 165 Bewerbern ausgesucht wurde. Dies war ein ganz besonderer Tag für Otti. da er außerdem an diesem Tag seine Frau zum Standesamt führte.
Am 29. 10. 1998 erschien der Rhein-Main-Sampler mit dem Song „On and On“. Der damals versprochene Auftritt fand niemals statt.
In der November-Ausgabe der Zeitschrift Soundcheck war auf der Beilagen-CD der Song „This Feeling“ enthalten.



1999 entschied sich die Band, eine eigene komplette CD zu veröffentlichen. Deshalb begann man am 24. 01. 1999 im LFT – Studio von Marc BURGNART (Ex-ROKO) mit den Aufnahmen. Dabei wurden die ersten fünf Lieder aufgenommen : „This Feeling“, „On and On“, „Come back tonight“, „Take good care“ und „Someone like you“. Diese Songs wurden auf eine Promo-CD gepresst.

Anfang Mai 1999 kehrte der verloren geglaubte Sohn Joachim SOBIECH wieder zurück zu LAKEHURST.

Danach sollten die restlichen Aufnahmen für die CD folgen. Wiederum buchte LAKEHURST das LFT-Studio. Es wurden folgende Songs aufgenommen: „LH 129“, „I feel“, „Crazy“, „Face to face“, „Change your mind“, „Ludmilla“ und der Titelsong der CD „Miracles“. Die Aufnahmen wurden im Juli 1999 beendet und im August wurde abgemischt und gemastert.

Im Dezember 2001 erfolgten dann im Soundstudio von ROKO die Aufnahmen zur EP
„So Sexy“ mit folgenden Tracks: Beat it/Billy Jean, Daylight, Sweet Dreams/Jeanny
und Stay.

Im Februar 2002 stieß dann Mike (der Merchandiser) Langer zu LAKEHURST, um sich fortan um die Belange in Sachen Merchandising und Promotion zu kümmern.
LAKEHURST nutzten nun alle Sparten der Medien aus, um ihren Bekanntheitsgrad zu erweitern.
CD-Reviews und Interviews einschlägiger Print- und Internet-Magazine im In-und Ausland, sowie Radio-Airplay verschiedener Sender von Kiel bis München und im Ausland waren die Folge.
Mike, November 2002

www

Reviews

Miracles - Cover
Mit der hessischen Formation LAKEHURST und der komplett aus Eigenkompositionen bestehenden CD "Miracles" stellt sich hier eine Band vor, die äußerst rege über die Lande "tingelt" und dabei sowohl Cove
So Sexy - Cover
Dieser (leider etwas zu kurze) Silberling "So Sexy" der hessischen Rock-Coverband LAKEHURST macht richtig Spaß, nicht nur wegen des leicht provozierenden Covers mit den "beschrifteten" Hinterteilen, d