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WE SELL THE DEAD Debüt

„Was, wenn Jack the Ripper in einer Band gespielt hätte? In einer Metal-Band?“ 

Das ist die Frage, die WE SELL THE DEAD geformt und beeinflusst hat; das ist die Frage, die die Band geschaffen hat. 

Bestehend aus Niclas Engelin (In Flames, Engel), Drömrikets Jonas Slättung, Gas Lipstick (ehemals HIM) und der Stimme von Apollo Papathanasio (Spiritual Beggers, Firewind), überschreiten WE SELL THE DEAD Konventionen herkömmlichen Storytellings, indem sie ein multimediales Erlebnis schaffen: hochwertiger Heavy Metal, eingebettet in visuell stimulierendes Video-Material. Das Debüt von WE SELL THE DEAD, „Heaven Doesn’t Want You And Hell Is Full” erscheint am 23. Februar 2018. 

Jonas Slättung erklärt: “Dem späten 19. Jahrhundert, eine Zeit, die unsere Band enorm inspiriert hat, entspringt eine der größten und düstersten Kriminalmysterien, die es je gab: Jack the Ripper. Wir wissen nicht 100%ig wer er war, aber wir kennen seine schrecklichen Vergehen. All die Bilder, die uns dazu in den Kopf schossen, zusammen mit unseren zum Teil morbiden Songtexten, führten uns zu dem folgenden Schluss: hätte es im 19. Jahrhundert schon Metal gegeben, er hätte wie unsere Musik geklungen – oder wäre Jack the Ripper durch die Zeit gereist, er wäre heutzutage unser Band beigetreten. WE SELL THE DEAD wäre mit Sicherheit seine erste Wahl gewesen und er würde sich bei uns wahrscheinlich sehr wohl fühlen. 

Auf der anderen Seite hat sich die Welt seit den 1880ern nicht sehr weiterentwickelt. Im Film ‚Time After Time‘ von 1979 entflieht Jack The Ripper seiner Verhaftung, indem er mithilfe einer Zeitmaschine ins Jahr 1979 reist. Nachdem er letztendlich von seinen Verfolgern geschnappt wird, gibt Jack The Ripper folgende weise Worte von sich: - 1893 war ich ein Monster. Heute…bin ich ein Amateur.“

Tracklist
1. The Body Market
2. Echoes Of An Ugly Past
3. Leave Me Alone
4. Imagine
5. Turn It Over
6. Too Cold To Touch
7. Trust
8. Pale And Perfect
9. Silent Scream

Line up
Niclas Engelin – guitar 
Gas Lipstick – drums 
Jonas Slättung – bass 
Apollo Papathanasio – vocals 





Quelle: peter klapproth