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WACKEN OPEN AIR wird ab 2017 um einen Programmpunkt erweitert

Beim Wacken Open Air gibt es mit der A Night To Dismember ab 2017 einen neuen Programmpunkt. Die A Night To Dismember findet künftig parallel zur Night To Remember am Donnerstag statt und bietet Musik für die Black- und Death Metal-Fraktion.

Das Wacken Open Air dazu: 

Die bereits angekündigten Shows von Mayhem und Napalm Death bilden das Fundament, dazu gesellen sich die folgenden Acts:

Aborted
Exzellenter Death Metal aus Belgien! Erst Anfang des Jahres brachten die Gore-Metaller ihr aktuelles Album raus. Retrogore, so der Name der Scheibe, zeigt eindrucksvoll, dass die Band ihr Handwerk in den Jahren seit ihrem bisher einzigen W:O:A Auftritt 2006 nicht verlernt hat – im Gegenteil, hier wird richtig geklotzt!

Imperium Dekadenz
Eine der spannendsten deutschen Black Metal Bands der letzten Dekade gibt sich zum zweiten Mal bei uns die Ehre! Die Band kommt passenderweise aus dem Schwarzwald und verteilt seit 2004 ihre düsteren Töne in der Metal-Landschaft. 

Dawn of Disease
Eine weitere Band aus Deutschland bereichert die Night to Dismember! Die Death Metal Kapelle Dawn of Disease hat diesen Sommer ihr neues Album Worship The Grave veröffentlicht und wird dieses bei uns zum Besten geben. Die Band ist zum ersten Mal bei uns zu Gast.

Brujeria
Sicher keine ganz alltägliche Band! Brujeria singen auf Spanisch und spielen irgendwas zwischen Grindcore und Death Metal. Die Mitglieder des Projekts sind oftmals nur für einzelne Tourne oder Aufnahmen dabei und kommen aus so namenhaften Bands wie Faith No More, At The Gates, Fear Factory, Napalm Death, Dimmu Borgir oder Nile. Aktuell ist das Projekt wieder aktiv und wir freuen uns auf die erste Brujeria-Show in Wacken!

Batushka
Vor genau einem Jahr, am 04. Dezember 2015 erschien plötzlich das Debüt-Album dieser bis dato unbekannten Black Metal Band. Gute Musik braucht keine ausgefeilte Promo und so verbreitete sich der Batushka-Virus in Windeseile in der Black Metal Szene. Wer in der Band spielt ist nicht bekannt, nur dass sie aus Polen kommt und sich offenbar einige bekannte Musiker hier zusammengefunden haben – dafür spricht alleine schon die hohe Qualität der Musik.

 

 

 

 





Quelle: wacken.com