Band:

Ultrawurscht

BiografieSeit Ende 2004 heißt der ultimative Angriff auf Gaumen, Zwerchfell und Gehör „ULTRAWURSCHT“!

Die vier Herren aus Bayern und Österreich hatten anno dazumal das Verlangen via Musik Wurstwaren zu huldigen und Molkereiprodukte zu schmähen, und setzen das seitdem mit einem Brät aus Grindcore, Death Metal und Hardcore, mit Einflüssen von Leng T’che über Aborted bis Skinless und Terror um.

Die dazugehörigen Texte kommen teils im englischen , teils im bayrisch-österreichischen Sprachgewand daher, sind mit viel Liebe zum Detail gemacht und strotzen vor Nonsens sind jedoch keine Vorraussetzung für den Genuss des Endprodukts. Für dieses Stilistik – Verhackerte hat sich seither der Audruck „Wurschtcore“ eingebürgert.

Nach der Veröffentlichung ihres in Eigenregie produzierten Albums „Dawn of the new Sauce-Age“ im Dezember 2006 spielte die Band im zahlreiche Club- sowie Festival-Auftritte in Deutschland und Österreich mit Bands wie Unleashed, Tankard ,Ensiferum, Legion of the Damned, Excrementory Grindfuckers, Behemoth, Born from Pain, Heaven shall burn, Sodom, Aborted, Mambo Kurt, Mastic Scum, Machinemade God u.v.m. und machte sich neben der tighten musikalischen Darbietung auch stark durch ihre groteske Live-Show voller schräger Gags wie durch Bazookas verballerter Würste, Wettessen, Konfettiexplosionen, bizarrer Ansagen oder der aberwitzigen Bühnendeko, einen Namen, der neben aller Blödelei auch für allerfeinsten Death/Grind steht, der sich auch vor der weniger humorvollen Konkurrenz keineswegs zu verstecken braucht.

Das neue Album „Cheese-Ass built my Hot Dog“ wurde schließlich Anfang 2008 im SSR Studio von Martin Zeller (Thirdmoon, Godhatecode uvm.) aufgenommen, angenehm knallend in Szene gesetzt und wird am 26.9.2008 europaweit veröffentlicht.

Es zeigt Ultrawurscht wieder um einiges stärker und vielseitiger, und weist etwas mehr Einflüsse aus dem Death Metal Sektor auf als das vorangegangene Album.

Auch vor Volksmusik und Schlager – Einsprängseln ,die das äußerst schnell ausgefallene Album auflockern, wurde nicht zurückgeschreckt.

Generell geben sich hier furiose Blasts, liebevoll ausgearbeitete Lyrics, variabler Gesang von kraftvollen Grunts über Hardcore-mäßige Shouts und natürlich Dr. Mett Wurschts unverkennbarem Geplärr und messerscharfes Riffing sich die Klinke in die Hand.

Mit diesem Album im Gepäck und Stumpfsinn im Schädel sollte es Ultrawurscht möglich sein die Death/Grind Szene um ein Novum zu bereichern, das dem offenen Teil der Szene und auch jedem anderen geneigten Hörer durchaus ein Grinsen ins Gesicht und einen Krampf in den Nacken zaubern könnte.

Quelle: http://www.ultrawurscht.net/DiscografieCheese Ass Built My Hot Dog CD 2008
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Reviews

Cheese Ass Built My Hot Dog - Cover
Es war ja schon immer klar, dass die viele weiße Wurst die Hirnzellen der bayerischen Urvölker verkleistert. Was aber die Herren Dr.