Band:

Grey Monday

BiografieWarum „Grey Monday“? Ganz einfach: Diese Band hat ein Rezept gegen „graue Montage“ und den Alltagsstress: Rockin’the pain away! Auf dem soliden Fundament von druckvollem Bass und abwechslungsreichen Drums wachsen kräftige Gitarrenriffs und gefühlvolle Gitarrensolos. Eine powervoll rauhe Stimme entwickelt dazu eigenständige Songs, mal rhythmisch und heavy, mal eingängig melodiös. Der Sound ist schwer einzuordnen, da er Elemente von verschiedensten Genres wie Alternative Rock, Metal, New Grunge und anderen mehr kombiniert - die Begriffe Heavy Rock / Metal fassen die Bandbreite des vielseitigen Repertoires am besten zusammen.


Die Bandgeschichte begann mit rockigen Coversongs und einigen erfolgreichen lokalen Konzerten im Raum Bern. Seit der Aufnahme ihrer ersten Demo-CD mit drei eigenen Songs im Studio des Shakra-Gitarristen Tom Blunier im Herbst 2004 trat Grey Monday regelmässig in verschiedensten Clubs im Kanton Bern auf. Dazu kamen etliche Auftritte an grösseren Events in den Jahren 2005 und 2006: Woodrock Open Air, Swiss Hardrock Festival im Z7 Pratteln, Hutturock, Bieler Festival und Internationales Bikerfestival in Sumiswald waren einige dieser Stationen. Dabei spielte Grey Monday unter anderem als Vorband von bekannten Schweizer Acts wie Pure Inc., Felskinn, The Order, Crystal Ball und Lunatica.


Langjährige Bandmitglieder sind die Brüder Dominik (lead guitar) und Patrik Pfister (vocals), die auch alle Songs schreiben. Seit kurzem ist die Band wieder mit ihrem ursprünglichen Bassisten Sam Nydegger und mit einem neuen Drummer unterwegs: Stefan Häberli. Im Oktober 2006 wurde die EP „Nonetheless“ mit vier Songs produziert, die bei Fans, Veranstaltern und Fachleuten viele positive Reaktionen auslöste. So schrieb etwa das Online-Musikmagazin trespass.ch darüber: „Es ist nach dieser EP kaum vermessen, Grey Monday zusammen mit The Order und Felskinn als eine DER drei Schweizer Metalbands von morgen zu feiern.“


Bei grossen Events, an welchen sonst kaum Bands mit einem Durchschnittsalter unter 30 Jahren und ohne internationalen Plattenvertrag auftreten k&uouml;nnen, erhielt Grey Monday Gelegenheit, sich einem breiteren Publikum vorzustellen: So etwa am End of Dayz Festival zum Jahresende 2006 in der Konzertfabrik Z7 in Pratteln, wo bekannte Bands aus Deutschland, Holland, England, Finnland und der Schweiz spielten, oder am Sempacher Rockfestival vom 9. Dezember 2006 in Sempach/Luzern. Weitere Highlights folgten 2007: Im Januar die Teilnahme am traditionellen „Ice Rock Festival“ im Wasen und das erste Konzert in Deutschland (Lahr), im Frühling dann ein Konzert in der legendären Mühle Hunziken in Rubigen, im Sommer Gigs vor grossem Publikum bei den Open Airs in Schmitten (mit Krokus), Schüpfheim (Sommernachtfestival mit Lunatica) und Thun (grösstes Stadt-OpenAir der Schweiz), im Herbst mehrere Auftritte im Kanton Zürich und ein Konzert im Kanton Solothurn (Rockpalast Biberist).
2008 bildete ein Auftritt im beliebten Alpenrockhouse am Flughafen Zürich Kloten ein erstes Highlight, für den Sommer sind zudem bereits Auftritte am Burnoutfestival Rünenberg (Kanton Basel), Back to Rock Reiden (Kanton Luzern, im Vorjahr mit den apokalyptischen Reitern und Sodom) sowie am beliebten Bikeweekend Studen (Kanton Bern, im Vorjahr mit Shakra) zugesagt.


Last but not least wurde im Herbst 2008 das erste Album der Band im Little Creek Studio produziert: Ganze 13 Tracks mit einer Gesamtdauer von rund einer Stunde sind darauf zu hören. Über Non Stop Music Records (CH) und Twilight-Vertrieb (D) kommt die CD am 23. Mai 2008 in den Handel.
Quelle: http://www.greymonday.chDiscografieXIII sharp (Album 2008)

Nonetheless (EP 2006)

16:12 (Demo 2004) www

Reviews

XIII Sharp - Cover
Kann sich irgendwer noch an Soundgarden erinnern – und damit den Unterschied zu coolen Ami-Rock-Bands und Alternative-Weichkäses wie Nickelback?