Band:

Amplifire

(Underdog)
Biografie2000



Im Jahr 2000 begannen die ehemaligen Final Vision-Mitglieder René Bessler (git) und Stefan Preiss (voc) nach einer längeren Auszeit wieder verstärkt miteinander Musik zu machen. Auf eine Anzeige stiess Gitarrist Stefan "Coach" Kunz im Oktober dazu, Bassist Björn Walter komplettierte die Band im Dezember 2000. Zusammen wurde Ende 2000 die Band AMPLIFRE ins Leben gerufen.





2001



Das Jahr 2001 begann für AMPLIFIRE mit dem Einspielen einer auftrittstauglichen Playlist sowie mit der Findung eines eigenen Stils. Dass es "irgendwas mit Metal" sein sollte war klar, genauere Stilvorstellungen gab es jedoch noch nicht. Zunächst wurde das Hauptaugenmerk auf Coverversionen bekannter Acts wie Motörhead, Judas Priest, Slayer und anderen gelegt. Im August 2001 wurde in Eigenregie das erste Demo "First Strike" aufgenommen mit den Stücken "The Ballad of Chasey Lain", "Electric Eye", "Ride on" und "Seasons in the Abyss". Ihre Livepremiere hatten AMPLIFIRE im Sommer 2001 beim Wiesenfest in Grünwettersbach vor 60 begeisterten Zuschauern. Im Dezember beendeten die Karlsruher das Jahr mit einem Gig im Hirsch in Etzenrot.





2002



Das Jahr 2002 kann mit Fug und Recht als das eigentliche Geburtsjahr von AMPLIFIRE bezeichnet werden, da mit Beginn des Jahres der Schritt weg von den Coverversionen hin zu Eigenkompositionen getätigt wurde. Das erste eigene Stück "Into the Dark" leutet somit eine neue Phase in der Bandgeschichte ein. Mit dem im Juli 2002 aufgenommenen zweiten Demo "Charge" (mit den Stücken "Evil Tank Machine", Vacation in the Crypt" und "Three Parts of a Quarter") bewiesen AMPLIFIRE bereits, dass sie auf dem besten Weg waren ihren eigenen Stil zu finden. Der Auftritt in der Durlacher Festhalle, in welcher bereits Bands wie Uriah Heep, Overkill oder Molly Hatchet die Wände wackeln liessen, bildete aus AMPLIFIRE-Sicht den Höhepunkt des Jahres 2002. Mit allerlei Pyroeffekten und einer energetischen Metalshow wurde Durlach sturmreif geschossen.





2003



Mit Beginn des Jahres 2003 wurden die Planungen für das erste Studioalbum von AMPLIFIRE intensiviert und verstärkt eigenes Material entwickelt. Im Juni 2003 wurde der Erstling "Cannon Fodder" (mit den Titeln "Evil Tank Machine", "You´re out, I´m in", "Charge", "Vacation in the Crypt", "Into the Dark", "Down" und "Three Parts of a Quarter") im Karlsruher Tidal Wave Studio eingespielt. Das Album fand in zahlreichen Reviews positive Resonanz, u.a. schrieb der Metal Hammer im September 2003: "...AMPLIFIRE beherrschen ihr Handwerk und treffen den richtigen Ton.?.





2004



Das Jahr 2004 begann für AMPLIFIRE mit mehreren Gigs, darunter Auftritte im Rockclub Garage in Rastatt (in dem u.a. schon Motörhead gastierten) und im renommierten Schwimmbadmusikclub in Heidelberg (in welchem u.a. schon Ritchie Blackmore seine Strat jaulen liess). Im September verliess Sänger Stefan Preiss auf eigenen Wunsch die Band. Mit Micha Wild wurde glücklicherweise bereits wenig später ein gleichermaßen erfahrener wie fähiger neuer Frontmann gefunden. Michas Bandeinstieg ging einher mit einer regelrechten Initialzündung in Sachen Songwriting. Und so entstanden innerhalb weniger Wochen 5 neue Stücke. Das Jahr ging zuende mit Live Auftritten im Schützenhaus in Lichtenau und im Cubus in Karlsruhe.





2005



Der erste Höhepunkt des Jahres 2005 war sicherlich der Auftritt in der Katakombe in Karlsruhe vor ausverkauftem Haus am Ostersonntag. Das für Sommer 2005 avisierte neue AMPLIFIRE Album musste leider verschoben werden, da sich die Band zunächst einiger schwergewichtiger bandinterner Probleme entledigen musste. Mit dem Einstieg von Drummer Ralf Kretschmar im August wurde die Arbeit am neuen Album wieder aufgenommen.





2006



Trotz guter Ansätze trennten sich die Wege von AMPLIFIRE und dem neuen Drummer Ralf Anfang 2006 wieder, nachdem aufgrund Ralfs zeitlicher Situation ein kontinuierliches Arbeiten nicht möglich war. Auch der langjährige Rhythmusgitarrist René verliess Anfang 2006 die Band. Glücklicherweise wurde mit Günter Jäger schnell der perfekte Mann am Schlagzeug gefunden. Nach fast anderthalb Jahren mit vielen bandinternen Querelen konnte nun endlich wieder angegriffen werden!





2007



Die im Oktober 2006 begonnen Aufnahmen zum neuen Album wurden im Februar 2007 beendet. Alles in allem lief der Aufnahmeprozess sowie der anschliessende Mix nach Plan und so wird "Back at the Front", welches 8 neue Stücke sowie einen neueingespielten Bonustrack enthält, an Ostern 2007 veröffentlicht werden.

DiscografieCannon Fodder - CD 2003

Back at The Front - CD 2007Underdog

KontaktStefan Kunz
Tel: 07243-769733
AnschriftLange Straße 28
76275 Ettlingen
DE
Cannon Fodder - CD 2003
Back at The Front - CD 2007Heavy metal mit NWOBH Einflüssen www